Stadtseniorenrat der Stadt Donzdorf e.V.

Archiv

Seniorenfrühstück am 20.11.2019

Über vierzig Personen nahmen daran teil. Nachdem der Hunger gestillt war, warteten die Teilnehmer gespannt auf die Ausführungen von Eddie Jeckel. Er berichtete in einem Bildervortrag über „Myanmar das goldene Land“ und das Kolpingprojekt. Mit Kleinkrediten von 50 bzw. 100 Euro können Existenzen gegründet werden, durch eine größere Spende werden auch Studiengänge finanziert. Die Kredite sind nicht verloren, sie werden zurück bezahlt. Durch seine Bilder erhielten wir einen Einblick in die Lebensverhältnisse dieses fremden Landes. Nochmals vielen Dank an Eddie Jeckel an diesen lehrreichen Vormittag.

Günter Simnacher

Erfolgreicher Erste Hilfe Kurs vom 18.09.2019

In dem von Frau S. Ungerer/ DRK durchgeführten Kurs erhielten die 16 Teilnehmenden kompetentes Wissen und Sicherheit für ein verantwortungsvolles Handeln im Notfall. „ Sie können nichts verkehrt machen, außer nicht zu helfen“ und „Lieber einen Notruf zu viel als zu wenig tätigen“. So ermutigte Frau Ungerer und beantwortete ergänzend zu ihren Ausführungen alle Fragen der sehr interessierten Senioren. Praktisch übten sie die stabile Seitenlage, die Herzdruckmassage und den Einsatz des Defribilators.
Wir danken Frau Ungerer für den angenehm ansprechenden Unterricht. Ebenso danken wir Herrn Dr. B. Gropper, Schloßapothke für seinen Einsatz, möglichst vielen Senioren den Erste Hilfe Kurs zu vermitteln und für die Übernahme der Kursgebühren.

Liselotte Niess

Kurzbericht über die Hauptversammlung mit Neuigkeiten und Wahlergebnissen.

Die Hauptversammlung fand am 18.03.2019 statt. Die Bearbeitung der Tagesordnungspunkte verlief problemlos, einige Neuigkeiten wurden bekannt und  die Neuwahl des Vorstandes wurde durchgeführt. 46 Mitglieder waren anwesend. (2018: 32 Mitglieder; z.zt. 103 Gesamtmitglieder)

In seinem Jahresbericht erklärte der 1. Vorsitzende Herr Günter Simnacher das reichhaltige Programmangebot. Neu organisiert wurden in Kooperation mit der Sozialstation Donzdorf : Treffen für pflegende Angehörige. Besonderes Interesse fanden die PC-Treffpunkte und die Verbraucherveranstaltung 60+ wurde zu einem Höhepunkt im Jahresprogramm. Für 2019 kündigte Herr Simnacher  einige Termine an. Am 02.07. wird die Kunsthalle Würth, Schw. Hall besucht.  Am 24.07. soll anlässlich des 15-jährigen Bestehens/Stadtseniorenrat bei einem Weißwurstfrühstück Rückschau und Ausblick gehalten werden. Weitere abwechslungsreiche Unternehmungen werden wieder die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen ergänzen.(s. Homepage  www.stadtseniorenrat-donzdorf.de u.s. Vereinsmitteilungen ) Auch eine Kooperationsveranstaltung mit dem Jugendring ist in der Planung.

Herr Simnacher dankte für alle Unterstützung und Mitarbeit.

Herr  Rolf Langbein, seit Bestehen des Stadtseniorenrates e. V. als sehr zuverlässiger Kassenwart tätig, teilte sein Ausscheiden aus diesem Amt mit. Sein Kassenbericht belegte eine geordnete und schuldenfreie Situation des Vereins. Die Verwaltung der Finanzen möchte er nun einem jüngeren Nachfolger übergeben. Er erklärte sich bereit, die Homepageverwaltung weiter zu übernehmen und für das Amt des Beisitzers  zur Verfügung zu stehen. Herr Wilibald  Böhnisch, Beisitzer und Kassenprüfer, verabschiedete sich aus Altersgründen ganz von der Vereinsarbeit. Herr  Simnacher  würdigte  beide Herren  für ihren geleisteten Einsatz.

Die Neuwahlen ergaben: 1. Vorstand Herr Günter Simnacher, 2. Vorstand Frau Monika Kolb, Kassenwart  Herr Clemens Rehm, Schriftführerin Frau Liselotte Niess, Kassenprüfer Frau Theresia Holczer, Schw. Justina, Beisitzer Frau Ruth Kellner, Frau Dorothea Kraner-Laudien, Herr Rolf Langbein, Herr Peter Kurz, Schw. Justina.

Alle versammelten Mitglieder stimmten einstimmig für eine Satzungsänderung. Statt alle zwei  Jahre den gesamten Vorstand soll ab 2020 jährlich anteilig gewählt werden.

Nach dieser inhaltsreichen Sitzung erholten sich die Mitglieder bei einem bebilderten Reisebericht von Herrn Eduard Jeckel: „ Durch die Wüste Gobi“. Die Weite der dünn besiedelten Landschaft, Begegnungen mit Menschen anderer Kultur und Lebensweise, eine besondere Tierwelt und die Schilderungen von Abenteuern ließen die Gedanken in die Ferne schweifen und doch wieder froh in unser komfortables Zuhause zurückkehren. Herzlichen Dank für diesen Beitrag!

Liselotte Niess

Verbraucher 60+; Chancen und Herausforderungen des Internets.

Herr Bürgermeister Martin Stölzle, Herr Thomas Huttenlocher vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz als anbietende und finanzierende Institution und Herr Günter Simnacher /Stadtseniorenrat  begrüßten geschätzt 60 teilnehmende  Seniorinnen und Senioren.
Die Veranstaltung verlief mit der Struktur einer Konferenz.

Das Thema „ Digitale Welt“ wurde unter verschiedenen Aspekten behandelt, die Anwesenden nutzten, die Gelegenheit, Fragen zu stellen und in den Imbisspausen zu diskutieren. Themen der 3 Fachreferate waren „ Soziale Netzwerke & Kommunikation im Netz“, „Schutz im Internet & Schutz vor Abzocke“ und „ Online  einkaufen & Gesundheitsdienste“.  Die Referenten von der Verbraucher Initiative, von der Verbraucherzentrale und vom Europäischen Verbraucherschutz berichteten über Risiken und  kriminelle Gefahren im Internet, gaben praktische Anleitung zum Erkennen möglicher Fallen  und zum Schutz, um Ängste und Unsicherheiten abzubauen. Sie ermutigten ausdrücklich die Generation 60+ zum Umgang mit den digitalen Medien.
Eine souveräne Moderation und Referate, bei denen auch der Witz nicht zu kurz kam, machten die 4- stündige Veranstaltung kurzweilig. Sie war aber auch kopflastig durch das umfangreiche Themenangebot zu einer digitalen, den älteren Menschen oft doch noch fremdartigen Welt. Da tat es gut, zum Abschluss eine zusammenfassende „Faustregel“ mit auf den Weg zu bekommen. Diese beinhaltete, mit persönlichen Daten im Netz zurückhaltend zu sein, die Absender der E-Mails zu betrachten, E-Mails unbekannter Herkunft zu löschen, keiner Aufforderung nachzukommen, Tann –  und Pinnummern im Portal einzugeben, für sichere Passwörter zu sorgen und bei Berührung mit  Kriminalität, die Polizei einzuschalten. Treten Sicherheitsfragen bei Internetbenutzern auf, so können sie sich gerne an die Verbraucherzentralen wenden;  in unserer Region ist diese in 70178 Stuttgart, Paulinenstr 47, Tel.0711/669110, oder infovz-bw.de, www.vz-bawue.de.
Zur Veranstaltung erhielten  die Teilnehmenden ein Themenheft mit den wichtigsten Inhalten der Referate. Bei Bedarf kann der Stadtseniorenrat noch weitere Exemplare anfordern.

Der Stadtseniorenrat freute sich, die Räumlichkeiten des Martinushauses mit Organisation für die Veranstaltung nutzen zu können und über das unterstützende Interesse seitens der Stadt Donzdorf.

Liselotte Niess

Erfolgreicher 1. Hilfe Kurs

Herr Apotheker D. B. Gropper ermöglichte wieder die kostenfreie Teilnahme an einem 1. Hilfe Kurs in Donzdorf für Senioren. 17 Personen nahmen teil und lernten Wichtiges über das richtige Verhalten im Notfall. Wir danken Herrn Dr. B. Gropper für diese Initiative und dem DRK für die gute Durchführung.

Liselotte Niess

“Sicherheit im Netz”

Vortrag. Sicherheit im Netz, Sicherheit im Alltag 
von Ralf Liebrecht, Kriminalprävention, Polizeipräsidium Ulm

Der Referent eklärte, warum und wieviel an Privatspähre verloren gehen kann beim Surfen im Internet, beim online shopping, bei  chats in Facebook, Instagramm etc und bei Benutzung des Smartphones mit W-lan  und Whatsapp. Er verglich das Netz mit einem öffentlichen Dorfplatz in früheren Zeiten. Deshalb sei immer zu hinterfragen, wie weit möchte ich, dass meine Angaben öffentlich werden und was kann mit ihnen passieren. Dazu gab er viele Beispiele.Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, regte der Referent an, sichere Passwörter zu verwenden, nur bekannte Daten und Nachrichten herunterzuladen, mehrere  E-mail Adressen einzurichten, e-mails nur in Blindkopie zu versenden, News im Internet auf mögliche Fake News  hin kritisch zu lesen, das online shopping zu überdenken  und generell mit sehr persönlichen Fotos und Daten  wie z.B mit der Mitteilung von Abwesenheitszeiten zurückhaltend zu sein. Das gelte auch für Whatsapp. Die W-lan Verbindung sollte nur an sicheren Orten aktiviert werden.
Zum  Thema „ Sicherheit im Alltag“  erinnerte der Referent daran, generell keine fremden Personen, einzulassen, Telefonwerbung und zweifelhafte Telefongespräche sofort zu beenden und auch in besonderen Situationen an mögliche Kriminalität zu denken. Als Beispiel schilderte er das Vorgehen von Betrügern im Flughafen am Gepäckband und beim Einchecken.
Der Vortrag machte deutlich, dass  für Sicherheit im Netz und im Alltag Vorsicht und Verstand notwendig sind; Auffälligkeiten sind sofort der Polizei zu melden.
Sicherheit im Netz ist ein großes Thema. Auch in unseren PC-Treffpunkten können Fragen dazu gestellt werden ab 10.09.2018 wieder regelmäßig 14 täglich montags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Stadthalle Donzdorf.

Liselotte Nies

„Das Problem mit der Magensäure“

Der Referent Herr  Dr. Benhardus Gropper  erkärte  für den Laien gut verständlich die Funktion eines gesunden Verdauungstraktes , Störungen und Therapiemöglichkeiten. Dabei behandelte er  schwerpunktmäßig die Bildung  und Aufgabe  der Magensäure. Macht die Magensäure Probleme,  so  empfahl der Referent, sollten die Betroffenen sich zunächst fragen:  „Wann treten die Beschwerden auf, wie oft und wie lange?“ Nach zu viel, zu fettem, zu gewürztem Essen, nach zu viel Alkohol und Röststoffen, nach Stress empfahl Herr Dr. B. Gropper eine bewußtere Ernährung und Lebensführung und für den Bedarfsfall die Einnahme von Kautabletten zur Bindung der Magensäure. Bei einer Erschlaffung der Ringmuskulatur am Übergang von der Speiseröhre in den Magen empfahl er mäßiges, frühzeitiges  Abendessen und zum Schlaf eine Höherlagerung des Kopfes.  Bei immer wieder auftretendem Reflux der Magensäure in die Speiseröhre sei  jedoch  eine regelmäßge Einnahme von Pantoprazol indiziert.  Ständige Reizungen, da sie entarten könnten, sollten unbedingt vermieden werden. Bei  längerfristiger Einnahme von Schmerzmitteln aus der Gruppe der Nichtopioid – Analgetika  wie Ibuprofen und Diclofenac und bei Cortisontherapie empfahl er ebenso die   gleichzeitige Einnahme von Pantoprazol als Magenschutz. Wird das Bakterium Helicobacter diagnostiziert, so behandle der Arzt mit Antibiotika und mit Säureblockern. Der Referent machte darauf aufmerksam, dass bei langfristiger Einnahme von Pantoprazol ein Mangel an B12 und an Mineralien besonders an Magnesium entstehen kann. Einsatz,  Dosierung und Dauer der Medikamentenanwendung sollten  deshalb immer in Rücksprache mit dem behandelndem Arzt erfolgen, Blutbildkontrollen und gegebenfalls  B12- und Mineraliengaben könnten notwendig werden. Sind  Schmerzmittel nicht mehr indiziert, sollte daran gedacht werden, auch den Magensäureblocker abzusetzen. Das Medikament erfordere dann ein langsames „Ausschleichen“, um eine Überreaktion zu vermeiden.  Wofür ist Magensäure gut; wann wird`s zuviel ? Herr Dr.B. Gropper gab in seinem Vortrag klare Antworten;  ebenso auf die sich anschließenden individuellen Fragen. Gleichzeitig motivierte er zum Mitdenken und  zum verantwortlichem Umgang mit Beschwerden.  Dafür dankt der Stadtseniorenrat herzlich. Die Veranstaltung war mit 25 Personen gut besucht.

Liselotte Niess

Wie man die Pflegezeit finanziell meistert

Mit dem Thema „Pflegebedürftigkeit“  sollte sich schon die jüngere Generation auseinandersetzen.

Das empfahlen Herr Simnacher, Stadtseniorenrat, Herr Kierstein, KSK und Herr   Rohr, Referent vom Beratungsdienst Geld und Haushalt, Berlin bei der Eröffnung der Veranstaltung.

Ihre Argumente: Wenn Eltern pflegebedürftig werden, können Kinder zur Mitfinanzierung des Pflegeaufwandes herangezogen werden, jeder dritte Mensch über 85 Jahren wird zum Pflegefall, schließlich kann Pflegebedürftigkeit auch den jüngeren  Menschen treffen und Pflege kann sehr teuer werden.
Herr Rohr erklärte  das am 01.01.2017 in Kraft getretene Pflegestärkungsgesetz. Die Höhe der  staatlichen finanziellen Leistung hängt von der Schwere der Pflegebedürftigkeit ab. Wurde diese früher in „Pflegestufen von 0 bis 3“ erfasst, wird sie nach dem neuen Gesetz mit“ Pflegegraden von 1 bis 5“ definiert. Die Ermittlung erfolgt durch den medizinischen Dienst der Pflegeversicherung. Dabei werden neben den körperlichen nun auch die geistigen, seelischen und psychischen Beeinträchtigungen berücksichtigt und möglichst  der individuelle Pflegebedarf erfasst. Dafür ist notwendig,  so berichtete Herr Rohr, dass der Pflegebedürftige seine Schwierigkeiten in der Alltagsbewältigung auch erkennen lässt. Die Leistung muss beantragt werden entweder als Pflegegeld oder als Sachleistung(ambulanter Pflegedienst) oder als stationäre Pflege. Die Beträge für häusliche Pflege wurden angehoben, die Beträge für stationäre Pflege bei niedrigen Pflegegraden abgesenkt, um den Grundsatz „ ambulant vor stationär“ zu stärken.

Die gesetzlichen Zahlungen  decken meistens nicht den gesamten Pflegebedarf ab. An einem Rechenbeispiel zeigte Herr Rohr, dass bei einem Pflegeheimaufenthalt mit  Pflegegrad 4 ein Restbetrag von ca. 2500,-Euro zur Eigenfinanzierung verbleiben kann. Reicht das Einkommen und Vermögen des Pflegebedürftigen dafür nicht aus , tritt nun die gesetzliche Unterhaltspflicht der Kinder  ein.
Um Härtesituationen zu vermeiden empfahl der Referent,  besonders in jüngeren Jahren  an den  Abschluß einer  Zusatzpflegeversicherung zu denken und erklärte   die  „Bahr-Förderpflege“als eine Möglichkeit der Absicherung. Eine Referentin der KSK setzte die Ausführungen fort und stellte eine weitere Option vor mit dem Hinweis, dass die KSK über private Zusatzversicherungen berät und Termine vereinbart werden können.
Ergänzend machten die Veranstalter darauf aufmerksam, dass  generell eine  Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht  verfasst werden sollte .
Nun folgten noch Beratungshinweise für mehr Information zum Pflegestärkungsgesetz wie Höhe der Beträge u.a. und für alle Fragen rund um „Pflege“ :

Pflegestützpunkt Göppingen, Landratsamt  Tel. 07161/ 202-9110

Als Beratung vor Ort: Sozialstation St. Martinus, Donzdorf, Hauptstr.60 Tel. 07162/ 912230
Vordrucke und Informationen zu Patientenverfügung  und Vorsorgevollmacht sind außerdem in den Sprechstunden des Stadtseniorenrates erhältlich.( Termine s.Homepage und Mitteilungsblatt)
Danken möchten wir der KSK für die gute Kooperation.

Liselotte Niess  April 2017

Internet- und PC- Treffpunkt in der Stadthalle Donzdorf im zweiten Jahr seines Bestehens! Wie hat er sich strukturiert und etabliert?

Seit März 2015 besteht der Internet- und PC-Treffpunkt. Er wird geleitet von drei fachlich kompetenten, ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Stadthalle Donzdorf als zentral gelegenem Veranstaltungsort mit W-lan Anschluss. Offen ist der Treffpunkt für alle Seniorinnen und Senioren ohne und mit PC-Erfahrung, die Sicherheit und Freude im Umgang mit Internet und PC erwerben möchten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Ein eigener Laptop sollte mitgebracht werden, da Rechner nicht zur Verfügung stehen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Spende willkommen.

Die Treffen finden 14 tägig jeweils zwei Stunden statt und werden in der örtlichen Presse, auf der Homepage und im Semesterprogramm der vHs bekannt gegeben. Zum Beginn der Veranstaltung wird frontal per Beamer ein gemeinsam ausgewähltes Thema dargestellt; dann gehen die Mitarbeiter, Lehrer im Ruhestand, individuell unter Berücksichtigung des Auffassungsvermögens auf Wissensstand und Informationsbedürfnis der Anwesenden ein Bis jetzt wurden der Internetzugang in öffentlichen Netzen sowie Möglichkeiten und Gefahren im Internet erarbeitet. Text- und Bildbearbeitung wurden erprobt und werden weiter vertieft.

Bis zu 25 Seniorinnen und Senioren kommen zu dem Treffpunkt, so dass die Durchführung nun in zwei Räumen und Gruppen stattfindet. Den Veranstaltern ist wichtig, dass Spaß und gegenseitiger Austausch beim Lernen nicht zu kurz kommen. So ist in den 18 Monaten seines Bestehens der Treffpunkt zu einem gern besuchten Lern- und Begegnungsort geworden.

Liselotte Niess, im September 2016